Fragen die mir immer wieder gestellt werden und Richtigstellungen.
1.Warum eine Webseite?
Am Anfang meiner Suche habe ich ziemlich unorganisiert und ungezielt, mit vielen Menschen Kontakt aufgenommen, von denen Ich mir Hilfe erhofft habe,
Das hat dazu geführt, dass ich jegliche Kontrolle verloren habe. Kontakte gingen wieder verloren und andere wurden nicht geschlossen, weil ich meine Zeit in unnötigen Wiederholungen der Geschichte verloren habe. Deswegen habe ich diese Webseite als zentrale Anlaufstelle gemacht. Es fehlt mir einfach die Zeit und die Kraft, mich jeder unfairen Kritik und jedem Zweifel, an Ort und Stelle, zu äußern. Das widerspräche dem Sinn dieser Webseite. Für Sie ist es eine Zusätzliche Webseite
die die vielleicht besuchen müssten, für mich sind es viele mehr, die ich tagtäglich nach Diskussions-Beiträgen und Kritik absuchen müsste, und weil ich das nicht kann, habe ich diese Webseite gemacht.
2.Was war das für ein Medikament?
Das weiß ich nicht. Ich weiß ja noch nicht mal, ob es überhaupt ein Medikament im eigentlichen Sinne war. Ich weiß nur, daß die Flüssigkeit in einer Flasche gewesen ist, wie sie für Medikamente gedacht ist, Die Ermittlungen der Polizei verlaufen schleppend und sind in einem Schwebezustand, weil weder Fremdeinwirkung festzustellen war, noch kann man von einem Selbstmord reden. Deswegen ist das Interesse verhältnismäßig gering und die Akten werden erst nach Abschluss vollständig freigegeben.
3.Was sagen die Ärzte?
Bei der aller ersten richtigen Blut-Analyse wurden relativ hohe Spuren von Atropin, Scopolamin und Hyoscyamin gefunden. Und erhöhte Insulin Werte. Und einige nicht frei verkäufliche Babiturate. Aber keine davon bedrohlich oder erklären den Zustand in dem er gefunden wurde. Man kann aber davon ausgehen, das ein nicht unerheblicher Teil der Stoffe schon abgebaut wurde. Und die im Körper gefunden "Abfall"-Stoffe lassen keine richtigen Schlüsse zu. Aber das sind Informationen aus dem Gedächtnis heraus, da der Untersuchungsbericht bis zum Abschluss der Untersuchung unter Verschluss liegt. Zum jetzigen Zeitpunkt kann aber keine der gefunden Substanzen für den aktuellen Zustand meines Bruders verantwortlich gemacht werden, da eine vollständige Entgiftung durchgeführt wurde.
4. Warum sind das Tagebuch und die Briefe unvollständig?
Weil ich nur auf das Zugriff habe, was nicht offensichtlich herumlag und von Interesse für die Ermittlungen war und ist. Ich gehe davon aus, das es mal mehr sein wird,
sobald die Untersuchungen abgeschlossen sind. Bis dahin bin ich gezwungen, mit dem zu arbeiten was vorhanden ist und aus dem Gedächtnis heraus.
5.Spenden
Offensichtlich ist es für einige Mensch unglaublich, dass es in der kurzen Zeit, seit dem Robert im KH liegt, Spenden-Angebote gab. Diese Menschen können nicht, oder wollen nicht verstehen, dass es NEBEN den offensichtlichen Behandlungskosten, auch andere laufende Kosten gibt, die ein junger Mann in Roberts Alter bezahlen muss. Die Behandlungskosten werden natürlich von der Krankenversicherung übernommen. Die anderen Kosten laufen aber weiter und ich denke man kann verstehen, dass es mir, jetzt noch, schwer fällt, so zu tun, als ob er schon gestorben wäre. Und viele liebe Freunde haben sich spontan angeboten, Teile davon zu übernehmen. Und auch fremde Menschen wollten sich großzügig zeigen. Robert war und ist, wegen seiner herzlichen und liebevollen Art, immer sehr beliebt gewesen.
Und war bis zu seinem Wandel ein geselliger Mensch, der den Umgang mit anderen Menschen geliebt hat. Ich wollte nur klarr stellen, dass dies in keinster weise notwendig ist, durch unser gemeinsames Erbe ist Robert mehr als genug abgesichert. Und durch seinen jetzigen Zustand wird sein Erbe wohl noch viel länger ausreichen, so traurig wie mich das auch macht.
5.Warum liest sich alles wie eine Geschichte?
Weil ich nur so schreiben kann und Ich weiß nicht wie man das anders macht. Für mich ist das wie eine Geschichte oder ein Kino-Film. Ich kann das alles noch nicht selber glauben. Wenn ich ganz am Anfang vielleicht geahnt hätte, was noch alles auf mich zukommt, hätte ich mir vielleicht Notizen gemacht, damit ich nicht wieder und immer wieder, alles wie ein Film vor meinen Augen ablaufen lassen muss. Ich hab die Geschichte unzählige Male niedergeschrieben. Mal wurde mir gesagt, sie ist zu kalt, dann zu kurz oder zu lang. Zu wenige Informationen und dann zu viele Unwichtige. Ich weiß es doch auch nicht. Ich weiß es einfach nicht besser, als das. Und ich versuche es immer wieder zu verbessern. Ich bin der Erste der zu Änderungen bereit ist, wenn es Robert hilft.
Am Anfang meiner Suche habe ich ziemlich unorganisiert und ungezielt, mit vielen Menschen Kontakt aufgenommen, von denen Ich mir Hilfe erhofft habe,
Das hat dazu geführt, dass ich jegliche Kontrolle verloren habe. Kontakte gingen wieder verloren und andere wurden nicht geschlossen, weil ich meine Zeit in unnötigen Wiederholungen der Geschichte verloren habe. Deswegen habe ich diese Webseite als zentrale Anlaufstelle gemacht. Es fehlt mir einfach die Zeit und die Kraft, mich jeder unfairen Kritik und jedem Zweifel, an Ort und Stelle, zu äußern. Das widerspräche dem Sinn dieser Webseite. Für Sie ist es eine Zusätzliche Webseite
die die vielleicht besuchen müssten, für mich sind es viele mehr, die ich tagtäglich nach Diskussions-Beiträgen und Kritik absuchen müsste, und weil ich das nicht kann, habe ich diese Webseite gemacht.
2.Was war das für ein Medikament?
Das weiß ich nicht. Ich weiß ja noch nicht mal, ob es überhaupt ein Medikament im eigentlichen Sinne war. Ich weiß nur, daß die Flüssigkeit in einer Flasche gewesen ist, wie sie für Medikamente gedacht ist, Die Ermittlungen der Polizei verlaufen schleppend und sind in einem Schwebezustand, weil weder Fremdeinwirkung festzustellen war, noch kann man von einem Selbstmord reden. Deswegen ist das Interesse verhältnismäßig gering und die Akten werden erst nach Abschluss vollständig freigegeben.
3.Was sagen die Ärzte?
Bei der aller ersten richtigen Blut-Analyse wurden relativ hohe Spuren von Atropin, Scopolamin und Hyoscyamin gefunden. Und erhöhte Insulin Werte. Und einige nicht frei verkäufliche Babiturate. Aber keine davon bedrohlich oder erklären den Zustand in dem er gefunden wurde. Man kann aber davon ausgehen, das ein nicht unerheblicher Teil der Stoffe schon abgebaut wurde. Und die im Körper gefunden "Abfall"-Stoffe lassen keine richtigen Schlüsse zu. Aber das sind Informationen aus dem Gedächtnis heraus, da der Untersuchungsbericht bis zum Abschluss der Untersuchung unter Verschluss liegt. Zum jetzigen Zeitpunkt kann aber keine der gefunden Substanzen für den aktuellen Zustand meines Bruders verantwortlich gemacht werden, da eine vollständige Entgiftung durchgeführt wurde.
4. Warum sind das Tagebuch und die Briefe unvollständig?
Weil ich nur auf das Zugriff habe, was nicht offensichtlich herumlag und von Interesse für die Ermittlungen war und ist. Ich gehe davon aus, das es mal mehr sein wird,
sobald die Untersuchungen abgeschlossen sind. Bis dahin bin ich gezwungen, mit dem zu arbeiten was vorhanden ist und aus dem Gedächtnis heraus.
5.Spenden
Offensichtlich ist es für einige Mensch unglaublich, dass es in der kurzen Zeit, seit dem Robert im KH liegt, Spenden-Angebote gab. Diese Menschen können nicht, oder wollen nicht verstehen, dass es NEBEN den offensichtlichen Behandlungskosten, auch andere laufende Kosten gibt, die ein junger Mann in Roberts Alter bezahlen muss. Die Behandlungskosten werden natürlich von der Krankenversicherung übernommen. Die anderen Kosten laufen aber weiter und ich denke man kann verstehen, dass es mir, jetzt noch, schwer fällt, so zu tun, als ob er schon gestorben wäre. Und viele liebe Freunde haben sich spontan angeboten, Teile davon zu übernehmen. Und auch fremde Menschen wollten sich großzügig zeigen. Robert war und ist, wegen seiner herzlichen und liebevollen Art, immer sehr beliebt gewesen.
Und war bis zu seinem Wandel ein geselliger Mensch, der den Umgang mit anderen Menschen geliebt hat. Ich wollte nur klarr stellen, dass dies in keinster weise notwendig ist, durch unser gemeinsames Erbe ist Robert mehr als genug abgesichert. Und durch seinen jetzigen Zustand wird sein Erbe wohl noch viel länger ausreichen, so traurig wie mich das auch macht.
5.Warum liest sich alles wie eine Geschichte?
Weil ich nur so schreiben kann und Ich weiß nicht wie man das anders macht. Für mich ist das wie eine Geschichte oder ein Kino-Film. Ich kann das alles noch nicht selber glauben. Wenn ich ganz am Anfang vielleicht geahnt hätte, was noch alles auf mich zukommt, hätte ich mir vielleicht Notizen gemacht, damit ich nicht wieder und immer wieder, alles wie ein Film vor meinen Augen ablaufen lassen muss. Ich hab die Geschichte unzählige Male niedergeschrieben. Mal wurde mir gesagt, sie ist zu kalt, dann zu kurz oder zu lang. Zu wenige Informationen und dann zu viele Unwichtige. Ich weiß es doch auch nicht. Ich weiß es einfach nicht besser, als das. Und ich versuche es immer wieder zu verbessern. Ich bin der Erste der zu Änderungen bereit ist, wenn es Robert hilft.